Geschichte fürs Ohr

Im Mai 2020 jährte sich in Europa das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 75. Mai. Die langen Schatten dieses Datums werden in unseren Hörbeiträgen thematisiert. Die Beiträge sind jeweils von rund zehn Minuten Länge. Sie beleuchten Flucht, Vertreibung, Deportation, Aussiedlung und Erinnerung aus verschiedenen Blickwinkeln, praxisnah oder wissenschaftlich, biografisch oder künstlerisch. Junge Referenten, O-Töne von Zeitzeugen und historische Radiomitschnitte laden ein zum Anhören und Weiterdenken.

Geschichte fürs Ohr

Auf Spurensuche in Transkarpatien

Protest gegen die Vertreibung der Ungarndeutschen

Mit Geschichten „das Leben besser gestalten“

Wolfskinder – Treibgut des Krieges

„Gesucht wird…“, über die Arbeit des DRK-Suchdienstes – ein Radiomitschnitt

„Ich konnte nicht lächeln“ – Das Schicksal des Flüchtlingskindes Ingebourg Kurzewitz, geb. Wiegelis

Königsberg 1945-1948, Erinnerungen der Zeitzeugin Rotraud Hahn

Spätaussiedler in Friedland, November 2002 – ein Radiomitschnitt

Vom Morgengrauen bis Sonnenuntergang – Erinnerungen an die Deportation der Deutschen in der Sowjetunion 1941

Von Pommern nach Ostfriesland – Flucht, Wiedersehen und Neuanfang der Familie Müller aus Schlawe

Lena & Toni: Wie die Lebensgeschichte einer Ostpreußin eine ganz besondere Freundschaft schuf

Erinnerung der russlanddeutschen Volksgruppe an den langen Schatten des Zweiten Weltkriegs

Aussiedler in Friedland, Februar 1958 - ein Radiomitschnitt

Fremd in der Heimat - deutsche Bevölkerung im Nachkriegspolen

Flucht und Vertreibung in der deutschen, polnischen und tschechischen Erinnerung

Die Last der Erinnerung. Vom Umgang mit Krieg und Vertreibung in Senioreneinrichtungen