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Ansprechpartner/in:
Verbindungsbüro zur Niedersächsischen Landesbeauftragten für Heimatvertriebenen, Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler
Der Bund der Vertriebenen (BdV) wurde 1957 gegründet. Unter seinem Dach sind die Landsmannschaften vereinigt. Der BdV hat zudem eigene Landesverbände. Vorsitzende des niedersächsischen Landesverbands ist die Niedersächsische Landesbeauftragte für Heimatvertriebene und Spätaussiedler, Editha Westmann MdL.
Nach Nordwestdeutschland wurden besonders viele Schlesier vertrieben, deshalb hat das Land Niedersachsen 1950 eine Schirmherrschaft für die Landsmannschaft Schlesien – Nieder- und Oberschlesien e.V. übernommen.
Auch die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland ist in Niedersachsen sehr aktiv und kooperiert mit der Landesbeauftragten Editha Westmann auf vielen Ebenen.
Im Bereich der Kreisgemeinschaften (das sind innerhalb der Landsmannschaften nach Heimatkreisen organisierte Einheiten) gibt es ebenfalls vielfältige Berührungspunkte zur Arbeit der Landesbeauftragten, zu nennen sind hier etwa das Heimatsammlungen-Projekt mit dem Museumsverband für Niedersachsen und Bremen sowie die Jahrestreffen der Kreisgemeinschaften, zu denen Menschen aus dem ganzen Bundesgebiet und aus den Heimatregionen anreisen.
Des Weiteren gibt es Einzelmitglieder des BdV und der Landsmannschaften, die mit bestimmten Vorhaben auf Editha Westmann zugehen. Bei der Umsetzung dieser Vorhaben versucht die Landesbeauftragte, behilflich zu sein.
Alle Niedersachsen können sich in Heimatvertriebenen- und Spätaussiedlerfragen, unabhängig von Mitgliedschaft und Organisationsgrad, an die Landesbeauftragte Editha Westmann wenden.
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