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Gruß und Dank nach Friedland

Landesbeauftragte sendet Zeichen des Danks und der Unterstützung


Die Niedersächsische Landesbeauftragte für Heimatvertriebene und Spätaussiedler, Editha Westmann MdL, hat einen Paketgruß in das Grenzdurchgangslager Friedland gesendet. Die dort derzeit noch wegen der Corona-Pandemie untergebrachten Spätaussiedler heißt Editha Westmann in einem Anschreiben herzlich willkommen. Sie räumt ein, dass sich die Betroffenen ihr Ankommen in der Bundesrepublik sicher anders vorgestellt hätten. Gleichwohl sei sie froh, die Spätaussiedler in Friedland in bester Betreuung zu wissen. „Es ist für unsere deutschen Landsleute, die eine lange und anstrengende Reise hinter sich haben, und für alle im GDL Friedland Tätigen eine besondere Situation. Ich wünsche allen Erkrankten gute Besserung und persönliches Wohlergehen“, so Editha Westmann Auch den Bediensteten des Grenzdurchgangslagers dankt Editha Westmann. Ihr Einsatz sei in dieser schwierigen Zeit keinesfalls selbstverständlich und daher besonders anerkennenswert.

Die Landesbeauftragte hofft, dass sich die Bedingungen für das Aufnahme- und Registrierungsverfahren für Spätaussiedler bald wieder normalisieren. Bis dahin gelte es, für die neu in Deutschland eintreffenden Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler und alle in GDL Friedland tätigen Personen die besten Übergangslösungen zu finden.


Hannover, 17.07.2020

Artikel-Informationen

erstellt am:
17.07.2020
zuletzt aktualisiert am:
04.08.2020

Ansprechpartner/in:
Verbindungsbüro zur Niedersächsischen Landesbeauftragten für Heimatvertriebenen, Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler

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